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Warum ist heizen mit Holz CO²-neutral

Heizen mit Holz ist deshalb so gut für die Umwelt, weil bei der Verbrennung immer nur so viel Kohlendioxid CO² entsteht wie der Baum vorher aus der Luft aufgenommen hat. Würde man das Holz auf natürliche Weise im Wald verrotten lassen wird das CO² ebenso freigesetzt. Es dauert nur länger und es entsteht keine verwertbare Wärme.
Holz braucht 8,0m³ Luft pro Kg Holz für die vollständige Verbrennung.

Zusatznutzen: Die Holzasche kann als Dünger verwendet werden und schädliche Emissionen wie Feinstaub lassen sich durch Filtertechnik beliebig reduzieren.

Wasser als Wärmeträger

Heute wird Wasser fast in jedem Haushalt als Wärmeträger in der Warmwasserzentralheizung genutzt. Dabei ist es eher unwirtschaftlich erst das Wasser zu erwärmen und dann mit dem Wasser die Raumluft. Die Energie geht dabei unnötig verloren.

Besser ist da die Kachelofenluftheizung inklusive Speicherkern für wohltuende Strahlungswärme und ein gesundes Raumklima.

Wasser als Wärmeträger ist ebenso hilfreich als Ergänzungsheizung weit entfernter Räume, in Kombination mit Pufferspeicher und Erwärmung von Trinkwasser sowie Solaranbindung für den Sommerbetrieb.